Dreiste Falschdarstellung

Die friedliche Demonstration gegen die sogenannte "Zuckerl-Koalition" in Wien wurde von Systemmedien und linken Politikern mit Falschdarstellungen überschattet. Besonders die Kronen Zeitung erregte Aufsehen, indem sie einen antisemitischen Übergriff im 2. Bezirk zeitlich mit der Demo im 1. Bezirk in Verbindung brachte, obwohl es keinerlei räumlichen oder inhaltlichen Zusammenhang gab. Dieser irreführende Bericht wurde sogar von Grünen-Abgeordnetem Lukas Hammer weiterverbreitet, obwohl die Polizei später klarstellte, dass kein Bezug zwischen den Ereignissen bestand. Kritiker werfen der Kronen Zeitung Propaganda und bewusste Irreführung vor.